ASCHE UND STAUB

23.09.2015

Karl-Heinz Schmidts 3. Fall in der ungekürzten Originalfassung erstmals mit dem Nachwort des Autors


TOD MIT MOSELBLICK

23.09.2015

hier erstmals als e-book


DER RABEN SPEISE

17.09.2015

in ungekürzter Originalfassung


Eifelnullen

21.05.2015

Nach EIFELMIST darf sich der Erfolgsjournalist Fiffi Blattschneider erneut in einer typischen Krimi-Eifel tummeln und dabei einem Serienkiller auf die Schliche kommen, der seinen Opfern nach der Tat die Schädel rasiert, um sie mit einer blonden Perücke und einer Sonnenbrille ausstaffieren zu können. Wie in beinahe jedem vergleichbaren Regio-Machwerk wird auch hier das Augenmerk besonders auf größte Realitätsbezogenheit gelegt.


WIE DIE FLIEGEN

06.02.2014

hier erstmals in der ungekürzten Originalfassung


SCHNEE VON GESTERN

07.12.2013

hier erstmals in der ungekürzten Originalfassung


DES SATANS SCHATTEN

07.12.2013

hier erstmals in der ungekürzten Originalfassung


Tote aus Amsterdam

15.02.2013

Wenn der Frühling kommt
dann schick ich Dir
TOTE AUS AMSTERDAM


Der ehemalige Polizeibeamte Pieter de Lange arbeitet in Amsterdam als Privatdetektiv ohne Lizenz. Er verfügt über viel Erfahrung und wenig Skrupel. Das macht ihn zum Spezialisten für aussichtslos erscheinende Fälle, deren Übernahme von einer einzigen Bedingung abhängt - das Honorar muß stimmen.

Das stimmt zwar beim Auftrag des polnischen Matrosen, der in der niederländischen Hauptstadt seine verschollene Verlobte sucht. Aber aussichtslos scheint in diesem Fall bloß für de Lange die Chance, mit heiler Haut davonzukommen. Nicht nur, daß er sich mit dem Boß des lokalen Rotlichtmilieus anlegen muß, er wird auch in die Mordserie eines Schwulenkillers verwickelt, der seine Opfer mit Benzin übergießt und verbrennt.

Und als sich schließlich noch herausstellt, daß obendrein die Morde an stadtbekannten Obdachlosen mit allem verknüpft sind, kann er nur noch die für ihn wichtigste Person retten: sich selbst.


Gute Nachtgeschichten

13.02.2013

Alte Hausmittelchen
Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, ...

Die Chance seines Lebens
wird von einem Geldboten gut genutzt.

Eine Frage der Berufsehre
Und bei der ist "pacta sunt servanda" oberstes Gebot.

Der Tunnel
Schon der nächste Fall des ehrenhaften Berufskillers.

Zu starker Druck
kann sich auf manche Weise verheerend auswirken.

Man kann sein Herz nur einmal verschenken.
Ansonsten läuft man Gefahr, als herzlos zu gelten.

Das goldene Horn
Mittelalterlicher Mord im Schatten der Burgen.

Der schreckliche Klaas
Der grausamste aller Seeräuber scheint wieder auferstanden.

Reine Notwehr
führt manchmal zu wahrer Gerechtigkeit.

Brauneberger Seelenfrieden
wird auf eine mörderische Methode gekeltert.

Der schwarze Peter
veranlaßt einen Katzenfreund zu konsequentem Durchgreifen.


EIFELMIST

16.01.2013

wendet sich an diejenigen unter den treuen Regiokrimifans, die nach jahrelangem Abusus typischer Eifelkrimis aufgrund der damit latent verabreichten Überdosis an Wanderrouten, Pfeifen- und Katzendöneken, umfassender Ahnungslosigkeit des Autors auf sämtlichen krimirelevanten Gebieten und stilistischem Kauderwelsch den endgültigen intellektuellen Kollaps vermeiden und diese kriminalistische Anomalie nun aus einem anderen Blickwinkel betrachten wollen. Dazu könnte EIFELMIST eine nicht zu unterschätzende Hilfestellung bieten, finden sich hier doch alle vertrauten Absurditäten wieder, die einen sog. Eifelkrimi von einem Kriminalroman unterscheiden.

Daß Eifelmist als homöopathisches Heilmittel der eigenen Art nicht in einem in der Eifel angesiedelten Verlag erscheinen konnte, liegt auf der Hand. Der Interessierte hat jedoch die Möglichkeit, es bei amazon.kindle (EIFELMIST von Jean-Christophe Mürlenbach) herunter zu laden. Das kostet zwar Geld, doch wird der Kaufpreis beim Nachweis, bereits mehrere Eifelkrimis gelesen zu haben, von der Krankenkasse erstattet.

Zur Einstimmung nachfolgend der Klappentext sowie Anmerkungen zur - fiktiven - Person des Autors.

Klappentext
Die Eifel - unendliche Langeweile. Wir schreiben das Jahr 0 vor der Erfindung des RegioKrimis. Dies sind die Abenteuer des VW-Käfers Alte Möhre, der mit seiner 1 Mann starken Besatzung fünf Wochen lang unterwegs ist, um vielleicht etwas Ähnliches wie ein Chicago der 20er Jahre zu entdecken. Viele Lichtjahre von jeder Zivilisation entfernt dringt die Alte Möhre in eine Galaxie vor, von der nie ein Mensch zuvor lesen wollte.

Anmerkungen zum Autor:
Jean-Christophe Mürlenbach, als Sohn eines deutschen Vaters und einer belgischen Mutter an Bord des Flußkreuzfahrtschiffs "Spirit of Mechernich" geboren, das gerade an diesem Tag auf der Kyll im Hafen von Birresborn vor Anker lag, ist, wie könnte es bei einem solchen persönlichen Hintergrund auch anders sein, d e r Eifelautor schlechthin. Als Fremdenlegionär, Fremdenführer und Fremdenhasser, um nur einige seiner beruflichen Stationen zu nennen, hat er sich ein komplexes Wissen auf den unterschiedlichsten Fach- und Feuchtgebieten angeeignet und kann somit als ausgewiesener Sachverständiger sämtlicher Sujets gelten, derer er sich literarisch annimmt. Was er schreibt, das stimmt einfach.

Die Presse urteilt über ihn und seine Romane allerdings durchaus kontrovers:
"Bild am Palmsonntag" > Mit seinem die Spezies Regiokrimi zu neuen Tiefen führenden Werk hat J-C Mürlenbach getreu dem Motto Zum Teufel mit der Eifel diese literarisch so lange überstrapazierte Gegend Gott sei Dank an den Platz gerückt, an den sie gehört.
"Der Hohlspiegel" > Mürlenbach ist mit Eifelmist ohne Zweifel der Vater der Mutter aller Eifelkrimis.
"Locus" > Bereits die eine Seelenverwandtschaft vermuten lassende Synchronität von Papierqualität, kongenialem Plot und Allround-Kompetenz des Autors macht dem geneigten Leser nach den ersten Seiten klar, daß eine spätere richtungsweisende Perforation des Gesamtwerks bei anschließender Aushängung an sinngebendem Ort außer Frage steht.
"F r A t Z " > Mürlenbachs Eifelroman - der Musikantenstadl der Kriminalliteratur.
"Kulturjournal" > Ein Eifel-Enthüllungsroman über die sehr begrenzten Möglichkeiten von Landschaft, ihrem Lieblingsautor und seiner anbetenden Leserschaft.
"Pardon" > Rocky-Horror-Mürlenbach zelebriert genüßlich eine Anti-Eifel-Krimi-Show.
"Münchner Abendblatt" > Mürlenbach und Eifelmist - jo mei!
"Alte Kameraden" > Die Mürlenbachpapiere - der Dolchstoß in den Rücken des deutschen Regiokrimis bei seinem Bemühen um Aufnahme in die Bücherregale der Achsenmächte.
"Das Tier und wir" > Mürlenbach gebührt das Verdienst, den Maulwurf literarisch gleichrangig neben die Katze gestellt und damit für den Regiokrimi wichtiger gemacht zu haben als eine Pistole oder eine gescheiterte Ehe.
"Brigitta" > Mürlenbachs Lebensmaxime mundus vult decipi kann sinngemäß übersetzt nichts anderes heißen als Der Eifelkrimi ist die Krone der Spannungsliteratur.
"Birresborner Landbote" > Kyllt Mürlenbach! Mit diesem Nestbeschmutzer haben verdiente Verlage eine Natter an ihrem Busen genährt.
"Für Ihr" > Eine ganz tolle Krimireihe, wo auch von unseren Leserinnen gut verstanden wird.

LESEPROBE

Zwei Stunden später saßen wir neben meinem Tümpel entspannt und satt in der Sonne, als ein aufgeregter Fielmann eintraf. "Es gibt Neuigkeiten, Leute. Aber bevor ich beim Erzählen hier auch noch versacke, brechen wir am besten gleich zu Herrn Dr. Theodor Schmitz auf, besser bekannt als Hasenscharten-Theo. Das ist der Kerl, den wir gestern nicht in seinem Wohnwagen angetroffen haben. Alles andere ergibt sich dann schon."

Die Tür war diesmal nur angelehnt, und wir hatten weder Mühe noch Skrupel einzutreten. Auf der Eckbank vor dem gegenüberliegenden Fenster saß eine Mann von vielleicht Mitte vierzig, an dem alles wenig bemerkenswert aussah bis auf sein wie bei einem Clown geschminktes Gesicht mit Walroßbart und einer knallroten Pappnase mittendrin, das ständig leicht zu lächeln schien. Im Blick des Herrn Doktor lag momentan so viel Intelligenz wie bei einer Ratte, die interessiert das Maul eines Felsenpythons beschnuppert. Wahrscheinlich eine Reaktion auf die volle Haschischdröhnung, deren Nachwehen die Luft hier drin auf eine Konsistenz brachten, die in puncto Schnittfestigkeit irgendwo zwischen Vanillepudding und Schweinskopfsülze angesiedelt war. Vor ihm auf dem Tisch standen zwei Flaschen Moskowskaya, eine leer und die andere halbvoll.

Mit derartigen Typen hatte ich kaum Erfahrung und war deshalb froh, daß Fielmann das Reden übernahm, der so tat, als hätte er sein Leben lang niemand anderen getroffen als solche kuriosen Kreaturen. "Guten Tag! Mein Name ist Fielmann, ich bin vom BND, und wir sind hier, um mit Ihnen über den Todesfall zu sprechen, der sich praktisch vor Ihrer Haustür ereignet hat."

Ich weiß nicht, welche Reaktion ich von diesem Wesen erwartet hatte, aber bestimmt keinen Potpourri von Karnevalsschlagern. Dabei mußte man ihm zumindest lassen, daß kein falscher Ton dabei war, als er auf die Stühle gegenüber zeigte. "Drink doch ene met, stell Dich nit esu ahn,
Du steihs he de janze Zick eröm."

Fielmann verdrehte die Augen und bedeutete uns stumm, ebenfalls Platz zu nehmen. "Und meine Begleiter hier sind mein Kollege Wilfried Blattschneider ..."

Die einzige Reaktion unseres Gegenübers bestand darin, daß er Edda schweigend von oben bis unten musterte. Und wieder zurück.
"... und unsere auswärtige Mitarbeiterin Edda ..."

Der Clown grinste mit seinem Maul Marke extrabreit und fing an zu singen: "Dicke Mädchen haben schöne Na-hamen, heißen ..."

Weil Edda mir selber erzählt hatte, wie sie auf unbotmäßige Kerle reagierte, konnte ich ihre Faust gerade noch abfangen, bevor sie mit ihrer Ringkollektion dem Idioten das Nasenbein zertrümmerte. "Noch ein Spruch von der Güte, und ich hau dem Blödmann den Schädel zwischen den Ohren weg!"

Der Joker machte weiter auf Grinsekatze und Fielmann auf seriösen Ermittler, der, obwohl er die Antwort schon kannte, die Form zu wahren versuchte. "Vielleicht verraten jetzt auch Sie uns, wer Sie sind?"

Hasenscharten-Theo nahm das als Aufforderung für die nächste Gesangseinlage. "Ich bin e'ne Kölsche Jung, wat willste mache?"

"Und das finden Sie lustig, was?"

Zum Lied gesellte sich ein bestätigendes Nicken. " Ich bin e'ne Kölsche Jung un dunn jään laache."

"Okay, wenn Sie diese Tour bevorzugen, ich kann auch anders. Sie sind Dr. Theodor Schmitz, seinerzeit Arzt in Köln, ..."

"Nä, nä, wat wor dat dann früher en superjeile Zick,
mit Träne in d'r Auge loor ich manchmol zurück."

"... und damals auch ein richtiger Frauentyp gewesen, wie man so hört."

Sein Nicken fiel um einiges heftiger aus. "Kölsche Junge bütze joot, wie die Stars in Hollywood."

"Aber jetzt sind Sie nur noch ein ehemaliger Arzt, ein Gescheiterter, dem man die Approbation entzogen hat, eine verkrachte Existenz. Und körperlich obendrein ein Wrack, an das kein Weib mehr einen Gedanken verschwendet. Oder wollen Sie das bestreiten?"

Sein Nicken wurde durch ein Kopfschütteln ersetzt, und sein Lächeln fiel um einiges trauriger aus. Aber der Gesang blieb. "Aff un zo het mer verloore, aff un zo weed mer om sin Glöck bedrore. - Jede Minsch mäht schon ens Fähler, selvs de Einstein hätt sich ens verdonn."

Der BND-Profi zeigte sich davon unbeeindruckt. "Lassen Sie bloß diese larmoyante Schönfärberei und das unangebrachte Selbstmitleid. Sie sind doch selber daran schuld."

"Wir sind alle kleine Sünderlein, s'war immer so, s'war immer so. Der Herrgott wird es uns bestimmt verzeih'n, s'war immer, immer so."

Langsam war auch Fielmann an der Grenze seiner Belastbarkeit angelangt. "Der Herrgott vielleicht, aber ich ganz bestimmt nicht. - Nun ja, ich sehe ein, daß Sie in Ihrer momentanen Verfassung zu keiner vernünftigen Äußerung fähig sind. Wir werden uns daher jetzt besser auf den Weg machen ..."

"Die Karawane zieht weiter, de Sultan hätt Dosch." Warum wunderte ich mich eigentlich nicht, daß dieses Lied vom Griff zur Flasche begleitet wurde?

"... aber wir werden wiederkommen, wenn Sie ansprechbar sind. Ich bin mir nämlich sehr sicher, daß Sie von diesem Wohnwagen aus ganz gute Sicht auf den Tatort hatten."

Die wenigen Sekunden hatten Theo genügt, auch die zweite Flasche leer zu machen. "Et fehlt nur vom Balkon die Aussicht op d'r Dom."

Wir waren schon fast aus der Tür, als Fielmann sich noch einmal zu ihm umdrehte. "Was macht Ihnen eigentlich so viel Angst, daß Sie sich so bedröhnt haben? Was hat man Ihnen angedroht, wo Sie doch schon alles verloren haben?"

Die Antwort bestand in einem vieldeutigen Rülpsen und einem weiteren Gassenhauer. "Mir Kölsche, mir klääve, wie d'r Düvel am Lääve."

Während Fielmann und ich bereits ein paar Schritte weit weg waren und festzustellen versuchten, wie gut die Sicht von diesem Punkt aus tatsächlich war, brodelte das "dicke Mädchen" immer noch in Edda, die sich urplötzlich umdrehte, den Müllsack packte und in hohem Bogen in den Wohnwagen schmiß. Und zu unser beider Erstaunen kannte auch sie sich bei Karnevalsliedern ganz gut aus. "Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier."

Fielmann konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Ich wollte, daß Sie sich erst selber einen Eindruck von dem Kerl verschaffen, bevor ich Sie darüber unterrichte, was meine Leute über ihn ausgegraben haben. Aber Sie, junge Frau, Sie brauch ich ja wohl gar nicht mehr zu fragen, was Sie von Herrn Schmitz halten, oder?"

Edda schnaubte kurz. "Arzt oder nicht Arzt, der Oberarsch hat doch ne Vollmeise."

"Und Sie, mein Freund?"

"Ich schließ mich an."

"Soso, dann scheint es Schmitz ja tatsächlich gelungen zu sein, das Bild von sich zu zeichnen, das die Leute sehen sollen. Ich bin nämlich der Auffassung, daß unser Hasenscharten-Theo sehr gezielt den dämlichen, harmlosen Schwachkopf gibt, um als ungefährlich am Leben zu bleiben. - Wenn Sie sein Gesicht etwas genauer betrachtet hätten, dann hätten Sie festgestellt, daß die Maskerade keine Hasenscharte kaschieren soll, sondern sein sogenanntes Glasgow Smile."

"Gla ... was?"

"Glasgow Smile oder auch Chelsea Grin. Deshalb auch sein anderer Spitzname Der Joker, den sie ihm damals in Köln verpaßt haben. Schmitz hat sich nämlich schon vor Jahren den größten Teil seines Geldes mit illegalen Abtreibungen verdient, und als dann mal das Töchterchen eines lokalen Puffbetreibers bei ihm vorstellig wurde und er sich nicht vorher die Zustimmung des Vaters eingeholt hatte, haben sie ihm als Denkzettel den Mund zu den Seiten hin aufgeschnitten, wie es zuerst die Gangster in Glasgow bei Verrätern gemacht haben. Schmitz ist daraufhin zunächst abgehauen, bis die Verletzungen einigermaßen verheilt waren, hat sich zur Tarnung diesen Seehundsbart wachsen lassen und dazu, als er in Detmold einen neuen Start versuchte, die Legende in die Welt gesetzt, er hätte eine Hasenscharte. Das schien ihm aber wohl alles nicht sicher genug. Jedenfalls ist er jetzt hier gelandet und spielt mit seiner Maskerade den Vollidioten, um von niemandem mehr ernst genommen und von allen als komplett harmlos eingestuft zu werden. - So weit, so schlecht. Der Kerl hat immer noch eine gottserbärmliche Angst um sein Leben. Der würde selbst dann keine Aussage machen, wenn wir ihm den Mord an Hansi auf Video vorspielten. Und wir wissen demgegenüber nicht einmal, ob es überhaupt Mord oder bloß Selbstmord war."

Jeder auf seine Weise mit dieser Problematik beschäftigt, trotteten wir zum Wagen zurück, der im Wendehammer von "Am Galgenberg" geparkt war.








Mrs. Hudsons Theorie

18.01.2013

kann ab sofort ebenfalls bei Kindle heruntergeladen werden.


Mrs. Hudson's Theorie

12.03.2013

or the true story of the speckled band now in english.