Das Original

07.12.2005

Original des Titelentwurfs von Ralf Kramp zu "Wie die Fliegen".


Frankfurter Buchmesse 2004

24.12.2004

Ralf Kramp und ich verkosten am Stand des KBV-Verlages eine Flasche "Brauneberger Seelenfrieden", der auch noch später im Jahr für viel Spaß sorgen sollte.


wine and crime

26.01.2005

Vom 19. bis zum 21. November 2004 wurden in Zusammenarbeit mit dem "Winzerstübchen" der Fam. Kriebs erstmals in der Geschichte des Ortes die Brauneberger Krimitage veranstaltet, in deren Rahmen der "Brauneberger Seelenfrieden", eine Rieslingspätlese besonderer Güte, mit einer gleichnamigen Kurzgeschichte um einen Mord im Winzermilieu präsentiert wurde.


Zu einem 7-Gänge-Menue im Kellergewölbe bzw. am offenen Kamin gab es nicht nur begleitende Weine, sondern auch einige meiner bislang unveröffentlichten Shortstories.


Um das Bedauern all derer, die dies verpaßt haben, noch zu steigern, hier die Menuefolge:
- Blutwurstrolle an Senfsauce und Salatbouquet,
- Wingertsüppchen mit Ingwer,
- Wolfsbarsch im Reismantel und roter Paprikasauce,
- Trester-Sorbet,
- Rehrücken an Kohlgemüse und Pfifferlingen,
- Fetakäse in Weinteig,
- Topfenkugeln und Hagebuttenparfait.


Zum Trost sei allerdings schon jetzt darauf hingewiesen, daß im November 2005 der 2. Streich folgen wird.


Vorbestellungen bitte rechtzeitig an Herrn Heiner Kriebs unter
06534/8559
oder als e-mail an
winzerstuebchen@t-online.de.








Tod mit ...

20.01.2006

Es gibt tatsächlich eine Stelle, die diesen Titel verdient. Auf dem "Juffer" hat ein Winzer die Abrißkante im Weinberg mit einem alten Grabstein abgestützt.


... Moselblick

20.01.2006

Von hier aus hat man diesen herrlichen Blick über den Fluß auf Brauneberg.


Mosel Royal

06.11.2011

Der passende Wein zu "Tod mit Moselblick", nach wie vor zu beziehen beim Weingut Heinrich Kriebs.


TV-Interview

27.01.2005

Am 3.12.04 war ich zu Gast bei Heike Klaes und Ralf Kowalewski in ihrer Sendung "Der Literaturkaffee" im Regionalfernsehen Essen.
Es ging um Krimischreiberei im Allgemeinen und Anwalterei im Besonderen - oder umgekehrt.
Wie auf dem Foto aufgrund meiner Gestik ersichtlich, wurde auch über einen Mexikanischen Kiemenmolch diskutiert.


Heike Klaes

30.01.2005

Die Frau mit den wohlmeinenden Fragen.


Ralf Kowalewski

29.01.2005

Der Mann mit den bohrenden Fragen.


TV-Interview

28.01.2005

Der Delinquent mit den ausweichenden Antworten.


TV-Interview

31.01.2005

Auf Herz und Nieren geprüft im "Literaturkaffee".


"Der Literaturkaffee" geht ins Theater

09.10.2005

Am 7./.8.10.05 zeichnete "Der Literaturkaffee" seine monatliche Krimipräsentation ausnahmsweise nicht im Studio des OK 43 auf, sondern wählte dazu die stimmungsvolle Bühnenatmosphäre des "Kleinen Theaters" in der Essener City. Gelesen wurde u.a. aus SCHNEE VON GESTERN.


Lesung im Schloß

05.04.2007

Die kulturbeflissene Stadt Herne hatte ihren letzten beiden einheimischen Krimiautoren Volker W. Degener und Jan Zweyer sowie einem Wanne-Eickeler Patrioten (moi) die Gelegenheit geboten, am 30.3.07 im Schloß Strünkede eine Mords-Lesung abzuhalten.
Ich war selber gespannt - und muß nach getaner Arbeit sagen: es war ein rundum gelungener Abend.


Mord an Bord

02.10.2008

gab es an einem strahlenden Septembersonntag im Rahmen des Krimifestivals "Mord am Hellweg 2008" auf der Santa Monika, die mit folgenden Akteuren am 28.9.08 über Aalberts Tatorte fuhr: (v.l.n.r.) Stefan Keim - Moderator, Dr. Herbert Knorr - Literaturbüro Unna, Klaus-Peter Wolf - moi - Susanne Mischke.


Hotel Friedrichs in Schleiden-Gemünd

01.10.2010

war das sog. Criminale-Hotel des Jahres 2010,


Hotelbar

01.10.2010

und ich war an der Bar der allererste Gast.


Buchmesse 05

25.10.2005

Abschiedsgrüße von einer verregneten, doch hoffentlich erfolgreichen Frankfurter Buchmesse 2005.


Leipziger Buchmesse 2006

20.03.2006

Dieses Motto ist gut genug, um es in Erinnerung zu behalten.


Frankfurter Buchmesse 06

09.10.2006

Diesmal gab es z.B.


coffee and crime

09.10.2006

Bitte nicht verwechseln: der "schwarze Tod", der für den gleichnamigen Kaffee aus der Eifel Reklame macht, ist der Mann im Hintergrund.


KBV-Doro

09.10.2006

Unsere Doro, auch jetzt wieder die meistfotografierte Frau der Messe.


Stardust

09.10.2006

Die 3 von der Tankstelle (Ralf Kramp, ich, Theo Broere) und der Stargast Val McDermid.


Die Frankfurter Buchmesse 07

15.10.2007

war ein aalglatter Erfolg.


KBV-Stand

15.10.2007

Und nicht etwa zum Haareraufen, wie man irrtümlich der Gestik des Großmeisters Berndorf entnehmen könnte.


Die Frankfurter Buchmesse 08

22.10.2008

soll nach Medienberichten einen Besucherrekord aufgestellt haben. Das entsprechende Belegfoto zeigt mich inmitten der Menschenmassen.


Die Frankfurter Buchmesse 09

26.10.2009

bot eine gute Gelegenheit, Aalbert II in ausreichender Größe zu präsentieren.


Schade um die schönen Fischfertighäuser!

25.09.2009

Der WAZ-Artikel (Herne, August 08) zeigt die realistischen Möglichkeiten für einen findigen Fisch auf, eine ansprechende Behausung zu ergattern.


Der Rhein-Herne-Kanal - unendliche Weiten.

20.07.2008

Wir schreiben das Jahr 007. Dies sind die Abenteuer des Detektivs Aalbert, der hier mit seiner Crew unterwegs ist, um Verbrechen aufzuklären, von denen nie zuvor ein Mensch gelesen hat.


Das Un-Projekt des Jahres 2009!

11.06.2010

Nun ist sie also doch nicht erschienen, die Wiederauflage meiner Originalversion von "Mrs. Hudsons Theorie oder Sherlock Holmes und die wahre Geschichte vom gesprenkelten Band". Denn was der Blitzverlag, der früher stets mit dem Slogan "Alles Originalveröffentlichungen!" geworben hat, seit dem 1.11.09 unter meinem Namen im Rahmen der Anthologie "Sherlock Holmes im Labyrinth der Lügen" in den Handel gebracht hat, ist im Detail eine derartige Verschlimmbesserung der Story, daß, würde man mir ein solches Machwerk zuschreiben können, nicht einmal der Hund der Baskervilles in Zukunft noch einen Knochen von mir annähme.

Die darin unter meinem Namen abgedruckte Geschichte ist nämlich gegen meinen mit Nachdruck erklärten Willen und trotz meines ebenso unzweideutig erteilten Veröffentlichungsverbots mit sinnentstellenden Umtextungen und Einbringung unautorisierter Verweisung zum Zwecke von Drittproduktwerbung verfälscht worden. Sollten Sie als echter Holmesanhänger also auch weiterhin Wert auf die Originalfassung legen, kann ich vor der Anschaffung dieses Elaborats nur warnen.

Denn hier hat sich mal wieder, für seine Aufgabe mit ähnlichen natürlichen Voraussetzungen ausgestattet wie ein blinder Filmkritiker, ein Lektorat versucht, das seine umfassende fachspezifische Ignoranz bereits mit "SH und die Shake s p a r e verschwörung" einprägsam unter Beweis gestellt hat. Auch diesmal ist ihm im Namen des Blitz-Verlags, der sich augenfällig bemüht, diese traditionelle Qualitätslinie weiterzuverfolgen, eine vergleichbare Leistung gelungen, indem es in ungebremster Verkennung der Materie z.B. die versteckten Texthinweise auf die Person des Täters - seinerzeit im Sherlock-Holmes-Kurier ausdrücklich positiv erwähnt, vom Blitz-Verlag erwartungsgemäß nicht erkannt - eliminiert und durch sprachlichen wie intellektuellen Nonsens ersetzt hat. Herausgekommen ist dabei eine Mutation, die sich nun nahtlos in das übrige Verlagsprogramm einfügt und somit bestens geeignet ist, von stolzen Eltern an deren Kinder zum überraschend gemeisterten Hauptschulabschluß verschenkt zu werden.

Im korrespondierenden Gerichtstermin vom 19.11.09 habe ich mich unter Berücksichtigung des Umstandes, daß mittlerweile leider bereits ein großer Teil der Auflage verkauft worden ist, redensartlich das Kind also ohnehin in den Brunnen gefallen ist, im Vergleichswege dahingehend verständigt, daß der Verlag verpflichtet ist, durch einen ausdrücklichen Hinweis auf seiner Homepage herauszustellen, daß zwischen der originalen VMD-Scherer-Fassung und der in der Anthologie enthaltenen Version keine Textidentität besteht.

Ein schales Ergebnis, aber mehr läßt sich zur Eindämmung der bereits eingetretenen Rufschädigung des Autors nicht tun.

Um die Nachfrage der wahren SH-Fans zu befriedigen, ist die Neuauflage der Originalgeschichte jetzt bei amazon.kindle erschienen.





Sherlock Holmes im Labyrinth der Manipulation

11.06.2010

Ist SH nur noch ein Spielzeug für jedermann?



Zu meinem nicht geringen Erstaunen mußte ich heute feststellen, daß bei Amazon eine einschneidende Zensur von Buchrezensionen möglich ist, die darauf abzielt, unerwünschte Kritiker mundtot zu machen. So wurden bezüglich der u. Blitz-Verlags-Anthologie folgende Zuschriften kommentarlos entfernt:



1.)

Deckname: 221bFan

Überschrift: Finger weg!

Elende Zeiten für echte Holmes-Fans, in denen jedermann unter dem Namen des großen Meisters den größten Blödsinn veröffentlichen darf. So auch diese Kurzgeschichtensammlung, die wohl nur von einem Gruselpublikum mit bescheidenstem Niveau bejubelt werden dürfte. Was haben sog. "alte Götter" in einer Story des Rationalisten Holmes zu suchen? Gewarnt durch früheres Versagen des Verlages (es gab dort tatsächlich mal ein Cover mit dem fettgedruckten Titel Sherlock Holmes und die Shake s p a r e verschwörung) habe ich mir die Anthologie vorsichtshalber erst mal nur geliehen. Meine schlimmsten Befürchtungen wurden bestätigt, und ich habe mich entschlossen, den gesparten Kaufpreis besser in neue Sherlock-Holmes-DVDs zu investieren.

(Vergabe: 1 Stern)

2.)

Deckname: Moriarty

Klarer Fall von Etikettenschwindel

Als alter Sherlock-Holmes-Fan und Sammler habe ich seit Jahren auf eine Wiederauflage der Geschichte "Mrs. Hudsons Theorie" von F.G. Klimmek gewartet, von der ich bisher über Freunde nur eine Fotokopie auftreiben konnte. Deshalb habe ich jetzt in den sauren Apfel gebissen und die ganze Anthologie gekauft, um dann feststellen zu müssen, daß die Texte überhaupt nicht übereinstimmen. Die Personen reden nun teilweise daher wie in einem billigen Comic. Dabei hatte der Verlag damit geworben, es würde sich um eine Originalveröffentlichung handeln. Ich fühle mich jedenfalls auf den Arm genommen und möchte am liebsten mein Geld zurück.

Für diesen Schwindel vergebe ich 1 Stern, weil es keine niedrigere Wertung gibt.

3.)

Deckname: vipera

Überschrift: Schönes Cover, aber sonst ...

Habe mich durch das gelungene Cover zum Kauf des Buchs animieren lassen, ohne mich vorher ausreichend über seinen Inhalt zu informieren. Ich kann nur sagen: die Qualität klafft weit auseinander. Holmes, dessen Logik darauf aufgebaut ist, daß nichts Übersinnliches existiert, soll es hier mit "alten Göttern" zu tun bekommen. Dazu eine abgehackte Sprache, als würde der Autor lieber Chandler statt Doyle kopieren. Unzumutbar! Die anderen Geschichten habe ich gar nicht mehr gelesen. Zwei Sterne allein mit Rücksicht auf das Titelbild, das ich lieber als Poster gekauft hätte.



Da folglich nur noch die teils infantil anmutenden Bejubelungsorgien (leicht vorstellbar, von welchem Interessenten lanciert) verblieben sind und so zu einer durchgehenden 5-Sterne-Bewertung geführt haben, sehe ich mich veranlaßt, die Originalversion meiner Geschichte zum kostenlosen Download für alle wahren SH-Fans ins Netz zu stellen. So inzwischen geschehen in der Rubrik "Sherlock Holmes".



Sollte es also einem potentiellen Käufer primär auf "Mrs. Hudsons Theorie" ankommen, die laut Auskunft des Blitz-Verlages etwa 1 Drittel der Anthologie einnimmt, wird sich für den ins Auge gefaßten Kaufpreis sicherlich ein lohnenderer Verwendungszweck finden lassen.




Zu Besuch im Café Sherlock

04.07.2009

beim Gespräch mit dem Meister persönlich,


und danach

04.07.2009

unter polizeilicher Beobachtung.


Schnee von gestern

17.03.2005

Am 16.3.05 berichtet die Bildzeitung in ihrer Serie "Stalins Geheimakte Hitler" (angeblich erst jetzt entdeckt) über den Englandflug von Heß und dessen Plan, die Briten für einen separaten Friedensvertrag zu gewinnen, um gemeinsam mit ihnen gegen Rußland zu kämpfen.
Ich darf mir schmeicheln, dies bereits 1999 zu einer Basis meines Romans "Schnee von gestern" gemacht zu haben.
Der Titel dürfte in diesem Zusammenhang doppelte Bedeutung erlangen.


Dachau

21.06.2011

Mein Titelbildvorschlag zu "Schnee von gestern".


Des Satans Schatten

28.06.2005

Mein Coverentwurf für das Manuskript.


Staub und Asche

21.06.2011

Mein Entwurf zum 3. Roman mit Karl-Heinz Schmidt.


Hartz IV und andere Verbrechen

20.05.2012

war ein internes Projekt, aus dem mittlerweile mehrere Geschichten veröffentlicht worden sind, u.a. bei KBV und bei Jokers.


Mord im Schatten der Burgen

16.01.2013

lautete das Motto meiner Lesung vom 14.1.13 im K 14 in Oberhausen.


Spielmann Michel

16.01.2013

ünterstützte mich dabei nach Kräften und höchst publikumswirksam.


Hochverdiente Ehrung!

22.05.2015

Daß Jean-Christophe Mürlenbach als d e r Eifelkrimiautor schlechthin gelten muß, wird spätestens seit dem Roman EIFELMIST von niemandem mehr angezweifelt werden können, gilt er doch wie kein anderer als Synonym für intensivste Recherche, grandiose Fachkompetenz , beispielloses Detailwissen und knallharten Realismus. Denn JCM hat es sich vom Beginn seiner schriftstellerischen Tätigkeit an u.a. nie nehmen lassen,
- jeden einzelnen Meter sämtlicher Feldwege der Eifel mittels eines geeichten Zollstocks eigenhändig auszumessen, um seiner Leserschar zu ermöglichen, zielsicher Schauplätze zu erwandern, an denen niemals etwas geschehen ist;
- sich durch langjähriges Intensivstudium renommierter Fachliteratur in die Lage zu versetzen, auch den Laien unter seinen Lesern in leichtverständlichen Worten die minimalen, aber ungemein wichtigen Unterschiede zwischen z.B. einer Kalaschnikow und einer Wasserpistole verdeutlichen zu können;
- bei periodischer Sichtung der Typenkataloge der gesamten deutschen Automobilhersteller seinen Anhängern einleuchtend darzulegen, daß alle diese Fahrzeuge nur von BMW gebaut worden sind;
- auch den größten, wenngleich bloß vereinzelten Skeptikern unter seinen Verehrern mit der ihm eigenen Logik zu beweisen, daß jenseits der nur zur Tarnung lancierten Roswell-Theorien Außerirdische längst in der Eifel gelandet sind, wodurch er dem realistischen Tatsachenvortrag im Eifelkrimi wieder einen höheren Stellenwert verschafft hat.
So wird es nicht verwundern, daß derartige Verdienste um den Heimatkrimi nicht ohne korrespondierende Breitenwirkung und zwangsläufige Würdigung bleiben konnten. Dankenswerterweise hat in diesem Sinne das bis dato weitestgehend unbekannte Dorf Dingeskirchen eine nicht zu unterschätzende Vorreiterrolle übernommen und sich in Verneigung vor dem Lebenswerk von JCM mit sofortiger Wirkung dauerhaft in MÜRLENBACH umbenannt.
Nebenstehend das aktuelle Foto vom Ortseingangsschild. Der zufällig mit auf das Bild geratene Tourist soll übrigens ernstes Interesse bekundet haben, ein Duplikat zu erwerben, um daraus ein Bücherregal zu basteln.
Wie aus eingeweihten Kreisen verlautet, hat dies den so Geehrten, dessen Name auf diese Weise zusätzlich Eingang in Straßenkarten und Navigationssysteme finden wird, dermaßen motiviert, daß er sich spontan zu einer Fortsetzung seines Erfolgsromans entschlossen hat. In EIFELNULLEN soll es Gerüchten zufolge um einen kurzsichtigen Sniper gehen, der seine Opfer aus einer Entfernung von unter 2 Metern erschießt, um ihnen anschließend den Schädel zu rasieren und ein blondes Toupet nebst Sonnenbrille aufzusetzen.
Bleibt abschließend nicht nur darauf zu hoffen, daß EIFELNULLEN in nicht allzu ferner Zukunft bei Kindle erscheint, sondern auch noch etliche andere Dörfer dem Beispiel von Dingeskirchen folgen und es damit in Zukunft zur besseren Orientierung der Regiofans in der Eifel eine Vielzahl von Orten mit Namen Mürlenbach geben wird.
(Auszug aus dem Birresborner Landboten vom 11.11.13)