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Wie die Fliegen

Autor: F.G. Klimmek
Taschenbuch
336 Seiten
ISBN: 3-937001-07-7
Preis: 9,50 Euro (inkl MwSt.)

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Klappentext:
Karl-Heinz Schmidt ist fett und fünfzig. Er haßt Schwule, Kinder, Knoblauch und Hitze. Er liebt Heineken und Jenever. Also ist Holland für ihn das gelobte Land, in dem er seinen Bauch von einer frischen Meeresbrise umwehen lassen und dabei im Alkoholdunst vor sich hindämmern kann.

Jedenfalls so lange, bis aus unerklärlichen Gründen ein Mordanschlag auf ihn und einen befreundeten Deutschen, der Vogelwart auf einer Sandbank ist, verübt wird, den beide mit wenig Geschick, aber um so mehr Glück knapp überleben können.

Wenn er nicht für den Rest seines ansonsten wohl nur noch kurzen Lebens als Zielscheibe herumlaufen will, muß er der Sache auf den Grund gehen. Schmidt erweist sich als eine Art Todesbote, und die Leute, mit denen er bei seinen Nachforschungen in Kontakt kommt, sterben wie die Fliegen.

Er braucht lange, bis ihn sein Herumstolpern eher zufällig auf ein Geheimnis stoßen läßt, das 3500 Jahre alt ist, und er erkennen muß, daß ein Schimmelpilz ein mörderischerer Antrieb sein kann als eine schöne Frau.

Zuletzt muß er sich entscheiden, ob er selber zum Mörder werden will.

Leseprobe:
Die Grammatik der Druckversion folgt bedauerlicherweise den Regeln der sogenannten Rechtschreibreform.
Ich hoffe, das Textverständnis wird dadurch nicht allzu sehr beeinträchtigt.

Die Straße ging am Ortsende nach rechts von der B 235 ab. Wiesen und Äcker zu beiden Seiten, mit vereinzelten Baumgruppen durchsetzt, hier und da von niedrigen Hecken durchzogen. Es gab keine zusammenhängende Bebauung, nur gelegentlich ein Gehöft oder ein weit ausladendes Wohnhaus eines Bauern, der sein Land verkauft hatte. Ein mitdenkendes Autoradio hätte in solcher Umgebung von selbst auf Günter Wewel oder die Fischerchöre umgeschaltet. Das gesuchte Lokal musste früher ein Bauernhof gewesen sein. Von der Straße durch eine hohe Hecke abgeschirmt und inmitten alter Bäume lag fünfzig Meter geradeaus am Ende einer Parkfläche das eigentliche Gasthaus. Die ehemalige Scheune zur Rechten diente offenbar als Unterstellmöglichkeit. Beide Gebäude bestanden aus schwarzem Fachwerk mit rot gestrichenen Backsteinen. An der Straße wies nichts auf die Existenz des Hauses hin. Das von innen mit Neonröhren beleuchtete Glasschild mit dem geschwungenen Schriftzug »Landgasthof Adelheid« machte in den Ecken zusätzlich Reklame für König-Pilsener und hing direkt über dem Eingang zum Schankraum. Wir traten ein und fanden uns in einer gewöhnlichen Ruhrgebietsbar wieder. Dem Eingang gegenüber die Theke. Kunststoff mit Palisandermaserung. Nach links im Halbkreis aufgestellte Tische mit hufeisenförmigen Eckbänken, die jeweils durch das Zuziehen eines Vorhangs im Handumdrehen profitsteigernd von deutschen Nischen in französische Separées verwandelt werden konnten. Als Dekorationsstücke hingen hölzerne Karrenräder und - in Öl auf Leinwand - die unvermeidliche Karstadtzigeunerin an der Wand.
Alles war so schmierig wie Duisburgs Goldener Anker um neun Uhr morgens vor dem Eintreffen der Putzfrauen. Dass dem Wirt der gute Geschmack vereinzelter Gäste völlig egal war, brachte er durch eine brutal helle Beleuchtung seines Etablissements zum Ausdruck.
Außer uns war nur noch ein Mensch anwesend, wenn man ihn euphemistisch so bezeichnen wollte. Er war relativ groß, weich, teigig, bleich und hatte die äußeren Abmessungen eines Nappo-Blocks; seine Schultern waren nur halb so breit wie seine Taille. Gewandet war dieser semiweibliche Albtraum in ein ärmelloses Zellstoff-T-Shirt, das man ihm auf den Leib lackiert haben musste, und eine Jeans, die ihre Strapazierfähigkeit allein dadurch unter Beweis stellte, dass er sie anhatte. Um den Hals hatte er so viel Billiggold hängen, als hätte er an einem Kaugummiautomaten die Serie geholt. Er blätterte in einem Tattoo-Magazin. Dass er tonlos den minimalen Text mitlas, verriet das leichte Zittern seiner herabhängenden Unterlippe.
Als er die Eingangstür hörte, blickte er gelangweilt auf. Da zwei Kerle eingetreten waren, die er nie zuvor gesehen hatte, war sein Heft plötzlich nur noch zweite Wahl. Er warf es in die Ecke, setzte das auf, was er für sein Hallo-Jungs-mit-mirkönnt- ihr-viel-Spaß-haben-Lächeln hielt, und sagte: »Na, ihr Schnuckel, was kann ich denn für euch in dieser ungestörten Viertelstunde tun?«
Ich fragte ihn: »Bist du Adelheid?«
Sein Gesichtsausdruck wurde um die Facette der Verständnislosigkeit bereichert.
»Ob du hier der Boss bist.«
Sein verschämtes Grinsen wirkte halbwegs echt. »Also, du wirst es kaum glauben, aber das bin ich wirklich«, antwortete er in einer Sprechweise, die sich Dieter Krebs erst zeitaufwendig hatte aneignen müssen. Er sah mir wohl an, dass ich es tatsächlich kaum glaubte, und schob ehrlicherweise nach: »Naja, also, äh, genau gesagt, gehört das alles hier einer Gesellschaft, aber ich bin der Geschäftsführer, also, äh, nicht der Geschäftsführer der Gesellschaft, sondern von diesem Lokal hier, also ... ich mach hier die Theke.« Jedes »äh« und jedes »also« wurden von einem Wedeln seiner Hände begleitet. Bevor er sich vollends in eine Windmühle verwandelte, bestellte ich was zu trinken. »Mach für den Anfang mal zwei Whisky, zur Akklimatisierung.« »Und ich?« Sein Augenaufschlag mochte in geneigten Kreisen der Knaller sein, bei Heterosexuellen verursachte er Verdauungsstörungen.
Ich legte den Kopf schief in scheinbarem Nachdenken. »Warum nicht?« Und hielt drei Finger hoch. »A votre Chantré, wie der Franzose sagt«, schoss ich meinen ersten Testpfeil ab. Adelheids Reaktion war die Bemerkung: »Ah, ein Weltmann mit Manieren.«
Er angelte eine Flasche Chivas vom Regal und goss ein. Es war echter Chivas, kein in die Originalflasche umgefüllter Racke-Rauchzart, auch kein Imitat von Lidl. Wir gehörten also nicht der Kategorie »Mit allen Mitteln zu schröpfen« an. Obendrein waren die Gläser schön voll. Meine Worte mussten sein Herz erwärmt haben.
Ich setzte noch einen drauf: »Klasse Laden habt ihr hier«, und, während ich demonstrativ meinen Blick schweifen ließ, »richtig traumatisch.«
»Schön, dass es euch gefällt!«
Dem war nichts weiter hinzuzufügen.
Wenn ich nicht im Dialog eines Peter-Alexander-Films landen wollte, musste ich die Sache langsam auf den Punkt bringen. Daher legte ich mehrere Fotos auf den Tisch, die sämtlich unsere verhinderten Killer und vereinzelt auch Adelheid zeigten.
»Ich muss die Herren unbedingt sprechen«, sagte ich, und auf seinen fragenden Blick hin: »Es geht um ziemlich viel Geld.« Geld. Geld - das Zauberwort des Universums. Dieses Wort war für Adelheid eine so allumfassende Erklärung, dass er sich die Frage schenkte, ob wir die beiden nur geschäftlich oder nicht vielleicht doch ein bisschen geschlechtlich treffen wollten.
Er betrachtete die Fotos Bild für Bild mit etwas wehmütiger Miene, als würden durch sie Erinnerungen an einen rundum gelungenen Urlaub geweckt. »Ralf und Dieter.« Er nickte dabei so nachdrücklich, als könnte er damit verhindern, dass ihnen jemand ihre Namen stahl. »Die hab ich selber schon ein paar Wochen nicht mehr gesehen. – Komisch, dass die in letzter Zeit so begehrt sind.« Na endlich, der Aufhänger, auf den ich gewartet hatte. »Wie lange ist ›in letzter Zeit‹ – und von wem begehrt?« Mit schlecht gespielter Verzweiflung im Blick und rudernden Armen – seine Art, komödiantisch wirken zu wollen – erklärte er uns: »Lange, das sind so vier, fünf Wochen. Da kam son Holländer rein, der mit ihnen in die Ecke tuscheln ging. Aber richtig abgespielt hat sich da nix. Und dann hat der General noch nach ihnen gefragt.« Das mit dem Holländer musste ich erst mal verdauen. Um Adelheid nichts merken zu lassen, verlegte ich mich zu - nächst auf den General.
»Was denn für ’n General? Das Putzmittel oder der Stummfilm mit Charly Chaplin?«
Adelheid legte die Fotos aus der Hand und sah mich an. Irgendetwas in meinem Tonfall musste ihn stutzig gemacht haben. Er schraubte seine Hilfsbereitschaft um einige Drehungen zurück und ging zum Angriff über. »Wieso willst du das alles wissen? Wenn sie nicht da sind, sind sie nicht da. Außerdem passen die beiden auch gar nicht zu euch. Ihr passt hier sowieso überhaupt nicht hin.« »Jetzt mach mal halblang. War bis jetzt doch ’ne ganz freundschaftliche Unterhaltung, Süßer.«
»Den Süßen kannste dir sparen, du Töle! Ihr seid doch nur zwei linke Vögel und wollt die Jungs irgendwie reinlegen, so was merk ich doch.«
Ich wusste; wie ich jetzt auch reagieren würde, es wäre falsch. Also konnte ich genauso gut den Mund halten. Adelheid zögerte nur kurz, griff dann hinter sich und zog einen Baseball-Schläger aus einem Schirmständer. Heilige Einfalt, waren Axtstiele und Kabelenden denn völlig aus der Mode gekommen, musste immer alles amerikanisch sein? Ich hätte ihm mühelos das Ding wegnehmen und in den Arsch schieben können, aber weder wollte ich ihm eine unverhoffte Freude machen noch riskieren, dass Sven falsch reagierte und in Mitleidenschaft gezogen wurde. Also hob ich die Hände wie der Kassierer einer Westernbank und ging langsam zur Tür. Durch die war mein Partner, seinem Naturell und der Vernunft gehorchend, schon verschwunden. Als ich rückwärts rausging, legte Adelheid den Schläger zufrieden auf den Tresen und rief mir nach: »Und außerdem, du Gruftspinne, der General ist nicht mit Charly Chaplin, sondern mit Buster Keaton.«
So, so, ich hatte es hier mit einem wahren Leinwandconnaisseur zu tun. Wäre schön gewesen, wenn er auch »Scorpio« gesehen hätte, das hätte mein weiteres Vorgehen sehr vereinfacht.
Ich ging zum Kofferraum meines Wagens und kramte den Reservekanister hervor; zwingend notwendiges Requisit für meinen Burt-Lancaster-Auftritt.
Sven riss die Augen auf: »Du willst ihm doch nicht etwa die Bude anstecken?« – Schwang da vielleicht ein Hauch von Begeisterung in seiner Stimme mit? »Keine Angst. Nur ein individuelles Remake für einen echten Cineasten.«
Der Kanister war bis auf ein paar Tropfen leer. Egal, eine Feuersbrunst passte ohnehin nicht in mein Konzept. In Ermangelung anderer Flüssigkeiten pinkelte ich in den Behälter. Die Mischung würde jede Brandschutzprüfung mit dem Prädikat »schwer entflammbar« bestehen. Das konnte jemand, der die Herstellung nicht beobachtet hatte, aber im wahrsten Sinne des Wortes nicht riechen, denn eine anschließende Geruchsprobe hätte ergeben, dass das Benzin die Oberhand behalten hatte.
Ich klemmte mir den Cocktail unter den Arm und marschierte zurück zum Lokal, dicht gefolgt von Sven. Adelheid hatte unser Kommen durch das Fenster gesehen. Als vermeintlicher Herr der Lage wollte er uns potentielle Opfer jedoch nicht durch unverdiente Aufmerksamkeit adeln. Deshalb las er in künstlicher Konzentration weiter in seinem Magazin und murmelte ohne aufzusehen: »Ah, doch noch geil auf ’ne kleine Abreibung?«
Mit drei schnellen Schritten war ich an der Bar, griff ihm mit links in die Haare und riss seinen Schädel hoch. Seine instinktive Gegenbewegung ausnutzend, knallte ich sein Gesicht auf die Theke, riss dann den Kopf so schnell wieder hoch, dass das Blut kaum Zeit hatte aus der gebrochenen Nase zu fließen, und goss ihm den Kanisterinhalt über Gesicht und Oberkörper.
Adelheid gab ein schnaufendes Röcheln von sich und schluckte beim Versuch Luft zu holen Blut und meine Mix- tur. Er erbrach sich postwendend auf den Tresen. Ich trat einen Schritt zurück und ließ mein Zippo aufschnappen. Mit einem allmählich aufkeimenden Verständnis im Blick fixierte er die Flamme. Also war meine Vermutung richtig gewesen und seine Zunge nicht auf Super verbleit geeicht. Er schwitzte seine Angst aus und man konnte aus allen seinen Poren riechen, dass er damit rechnete, sein Leben nach einigen Minuten finaler Erleuchtung als Aschehäufchen zu beenden.
»Willkommen zum zweiten Teil unserer Show!« Ich wedelte mit dem Feuerzeug. »Das Quiz geht weiter und das Publikum hofft auf viele richtige Antworten des Kandidaten.« Ich streckte meinen Arm ein wenig aus. Adelheid versuchte sich mit dem Rücken in die Regale hinter der Theke zu pressen. Noch ein paar Millimeter und er würde aussehen, als hätte man ihn durch einen Eierschneider gejagt. »Wer ist der Holländer und woher weißt du überhaupt, dass er ein Holländer ist?«
Sein Gesicht war inzwischen verquollen und braunrot. Die weit aufgerissenen, hellen Augen standen dazu in einem unnatürlichen Kontrast. Er spuckte einen Klumpen Schleim aus und sagte: »Weiß nich.« Beim Sprechen lispelte er leicht. Also hatten auch seine Zähne etwas abgekriegt. Zippo zu, Zippo auf. »Die Chancen des Kandidaten sind gerade dabei sich in Rauch aufzulösen.« Adelheid hustete und spuckte wieder einen Klumpen aus. Platt an die Wand gedrückt, konnte er nicht weiter zurück. Ich schob den Arm mit dem Zippo zehn Zentimeter vor.
Sein Lispeln wurde zum Winseln. »Mach kein Scheiß, ey! Ich weiß nix, gar nix. Dat der Typ Holländer war, hört man doch. Und sein Wagen draußen hatte ’ne gelbe Nummer.« »Der Kandidat macht Boden gut. Er gewinnt eine befristete Feuerversicherung. – Wer ist der General?«
»Weiß ich nich«, Zippo zu, Zippo auf, »so genau. En oller Opa, der in jedem Satz vom Krieg gelabert hat. Der is nich schwul. Der kam hier nur hin, weil er auch Ralf und Dieter gesucht hat.« Adelheid hatte jetzt den Punkt erreicht, an dem ich Benzin und Feuerstein schonen konnte. Die Auskunftsquelle würde von alleine weitersprudeln. »Der war bestimmt kein General. Die Jungs ham den bloß aus Gag so getauft wegen seim Militärgequatsche. Kam mit ’nem alten Mercedes hier an, son alter Diesel, aber picobello glänzend, einer von den runden, schwarzen, aus den Fünfzigern. Ich glaub nich, dass hier einer weiß, was er von den beiden wollte.« »Wer ist der Mann, was macht er, wo kann ich ihn finden?« Die Antwort war nur ein Achselzucken, das ich für wahrheitsgetreu hielt. »Für die Beantwortung dieser Masterfrage hat der Kandidat bis morgen Nachmittag Bedenkzeit. Sonst komm ich wieder und bring einen Tankwagen mit.«
»Wo kann ich dich anrufen?«
Ich glaubte ihm, dass er ignorant genug war, die Tragweite seiner Frage nicht zu begreifen. »Du bist ein Spaßvogel, Kleiner. Ich rufe dich an.«
Als wir vom Parkplatz fuhren, stand Adelheid in der Eingangstür. Ich winkte ihm mit ausgestrecktem Arm aus dem Seitenfenster zu, das Feuerzeug in der Hand, und rief: »Bitte denken Sie daran: Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit.« Sollte er ruhig noch ein bisschen zittern, bevor er sich wieder in die Nähe einer Flamme wagte.

Medienecho:
Hier stimmt einfach alles. Die kompakte Story mit ihren Wurzeln in der Vergangenheit ist schnörkellos erzählt, ohne dabei leicht zu durchschauen zu sein. Das holländische Lokalkolorit, welches genaue Kenntnisse der Mentalität unseres Nachbarvolks verrät. Der zynische Held in der Tradition amerikanischer Ermittler in Stil eines in die Jahre gekommenen Marlowe, der mit allerlei Zipperlein und seinem inneren Schweinehund zu kämpfen hat. Aber vor allem die Sprache ist pures Vergnügen. Klimmek schafft es, mit der Beschreibung der holländischen Landschaft ebenso zu fesseln wie mit der Schilderung der Tötung von zwei Killern. Sein Karl-Heinz Schmidt kommentiert das Geschehen mit filmreifem Zynismus, und wir freuen uns auf jeder Seite über ein weiteres Bonmot.
>>> OK 43 Essen

In den letzten Jahren hat der Regionalkrimi einen Boom erlebt. Viele Fälle vermüllen die Regale, einzig gerechtfertigt dadurch, daß der Autor das Rathaus von Recklinghausen einigermaßen wiedererkennbar beschreiben konnte. F.G. Klimmeks Krimi "Wie die Fliegen" ist eine wohltuende Ausnahme.
Der Fall, der ausgreift bis in den Weltkrieg und die deutsche Besatzung, mit einem buntschillernden Personal - Profikiller, jüdische Antiquitätenhändler, alte NS-Offiziere - ist liebevoll ersonnen und bietet manch überraschende Wendung.

>>> Westfälischer Anzeiger

F.G. Klimmek, gebürtiger Ruhrpottler, legt mit seinem Erstling "Wie die Fliegen" einen fulminanten Roman vor, der es verdient hätte, über die Grenzen der Kriminalwahrnehmung hinaus seine Leser zu finden.
>>> Kölner Illustrierte